Deutschschweizer semi-autobiographische Tragikomödie.
»Lorzenz Meran, erfolgreicher schwuler Autor in akuter Schaffenskrise, muss von Berlin in die Ostschweiz zurückkehren, weil seine Mutter Rosie nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Als er sich dort mit der Tatsache konfrontiert sieht, dass die lebenshungrige Rosie sowohl fremde Hilfe als auch das Altersheim ablehnt, sitzt er zunächst in seiner alten Heimat, dem Kaff Altstätten, fest. In den Wirren von Rosies Kampf gegen Bevormundung und den Verlust der eigenen Würde, von Familienzwist und alten Geheimnissen, entgeht Lorenz beinahe etwas sehr Wichtiges.« (Verleih)