»Fellinis eigensinnige und autobiografische Sicht auf seine Stadt, üppig ausgestattet und voller praller, fantastischer Szenen. Der Regisseur erinnert sich in Rückblenden an das Rom aus den Erzählungen seiner Kindheit sowie an seine ersten skurrilen Eindrücke als junger Journalist zur Zeit des Faschismus. Später erkundet er mit seinem Filmteam das Rom von heute, eine Stadt, die von Hippies, vom lärmenden Autoverkehr und vom Umgang mit dem historischen Erbe geprägt ist, das z. B. einem U-Bahn-Bau im Wege steht.« (Filmmuseum München)