R.I.P.D.

»Der Bostoner Cop Nick Walker wird nach einer Drogen­ra­zzia von seinem schlechten Gewissen geplagt und will das unter­schla­gene antike Gold an die Asser­va­ten­kammer weiter­rei­chen. Aber da hat er die Rechnung ohne seinen ebenfalls in die Sache verstrickten Partner Bobby Hayes gemacht, der ihn beim nächsten Einsatz einfach hinter­rücks nieder­schießt. Statt direkt im Himmel oder in der Hölle landet Nick im Büro der Zwischen­welt­be­amtin Proctor, deren Aufgabe es ist, neue Kräfte für das Rest in Peace Depart­ment zu rekru­tieren. Die Officer des R.I.P.D. sind dafür zuständig, Verstor­bene ausfindig zu machen, die durch die Maschen des Systems gerutscht und auf der Erde zurück­ge­blieben sind. Denn während diese Toten munter weiter­leben, verrottet langsam ihre Seele und infiziert auch alles um sich herum mit ihrer Fäulnis. Gemeinsam mit seinem eigen­bröt­le­ri­schen neuen Partner Roy Pulsifer, einem Sheriff aus dem 19. Jahr­hun­dert, stürzt sich Nick in seinen ersten R.I.P.D.-Einsatz – und stößt dabei schon bald auf eine goldene Spur, die auch mit seinem eigenen Ableben zusam­men­zu­hängen scheint...« (film­starts.de)