»Die Havarie des Atomkraftwerks von Fukushima ist der Ausgangspunkt einer Reise durch die Geschichte der Atomenergie und von Japan. In einer Assemblage von Interviews, Industriefilmen, Nachrichten und den verwackelten Aufnahmen von vergangener Nuklearkatastrophen stellt die Londoner Künstlergruppe Otolith die Frage nach der Darstellbarkeit einer unermesslichen Katastrophe, die durch ein komplexes System unsichtbarer Vorgänge in Gang gesetzt worden ist.« (Underdox 2013)