Queercore – How to Punk a Revolution

Queercore – Liberation is my Lover

Deutschland 2017 · 80 Minuten · FSK: ab 16
Regie: Yony Leyser
Drehbuch:
Musik: Hyenaz
Schnitt: Ilko Davidov, Kathrin Brinkmann

»Doku­men­tar­film über „Queercore“, eine in den 1980er Jahren von dem schwulen Filme­ma­cher Bruce LaBruce und der lesbi­schen Künst­lerin G.B. Jones initi­ierte Strömung der LGBTQ-Bewegung. Sie entstand aus einer Frus­tra­tion über die mangel­hafte gesell­schaft­liche Akzeptanz der Schwulen- und Punkszene. Die Unter­s­tützer standen betont offensiv zu ihrer Homo- und Bise­xua­lität. Vor allem aber gründeten LaBruce und Jones ein Magazin namens „J.D.s“, in dem sie ihre Posi­tionen zum Ausdruck brachten. Nicht zuletzt wurde das Magazin aber auch durch seine frei­zügigen Fotos von oftmals betrun­kenen Punks bekannt. In seinem Film beleuchtet der Regisseur Yony Leyser die Geschichte und den weit­rei­chenden, bis heute spürbaren Einfluss der Queercore-Bewegung. Er zeigt bislang unver­öf­fent­lichtes Archiv­ma­te­rial sowie private Aufnahmen des Regis­seurs. In Inter­views kommen neben Bruce LaBruce und G.B. Jones auch andere Künstler zu Wort, darunter der Filme­ma­cher John Waters und die Musi­ke­rinnen Kim Gordon und Peaches.« (film­portal.de)

Kinoprogramm München: Do. 06.03.2025 – Mi. 12.03.2025

Queercore – How to Punk a Revo­lu­tion (Queercore – Libe­ra­tion is my Lover) (OmU) Werkstattkino Fr. 22:15 (We Won’t Shut Up)