Quellen des Lebens

Deutschland 2012 · 173 Minuten · FSK: ab 12
Regie: Oskar Roehler
Drehbuch:
Kamera: Carl-Friedrich Koschnick
Darsteller: Jürgen Vogel, Meret Becker, Moritz Bleibtreu, Lavinia Wilson, Lisa Smit u.a.

»An der Schwelle zu den 1950er Jahren kehrt Erich Freytag aus der Kriegs­ge­fan­gen­schaft zurück zu seiner Familie in Franken. Von seiner Frau Elisabeth, die inzwi­schen ein Verhältnis mit seiner Schwester Marie hat, wird er nicht gerade begeis­tert empfangen und auch der inzwi­schen erwach­sene Sohn Klaus ist ihm fremd geworden. Einige Zeit später verliebt sich Klaus, der Schrift­steller sein will, in Gisela Ellers, Tochter aus wohl­ha­bendem Hause, die ebenfalls künst­le­ri­sche Ambi­tionen hegt. Die Beziehung bringt bald ein Kind hervor, aber der kleine Robert wird von den stets strei­tenden Eltern vernach­läs­sigt. Der Junge verlebt eine glück­liche Zeit bei Oma und Opa Freytag, doch dann holt ihn sein Vater zu sich nach Berlin, bevor ihn die Groß­el­tern mütter­li­cher­seits aufnehmen. Auf eine unstete Kindheit folgt für Robert eine rebel­li­sche Jugend und die erste Liebe mit der Nach­bar­s­tochter Laura...« (film­starts.de)

Auto­bio­gra­fisch gefärbte Geschichts- und Fami­li­en­chronik