»Israelische Soldaten dringen in das Haus einer palästinensischen Familie ein, das an einer strategisch wichtigen Stelle liegt, und erklären es zum Sperrgebiet. Als sich die Bewohner weigern, das Anwesen zu verlassen, wird ihr Bleiben unter strengen Auflagen geduldet. Einer wahren Begebenheit verpflichtet, ist der Film eher eine cineastische Versuchsanordnung, die mögliche Strategien im Umgang mit der allgegenwärtigen Gewalt durchbuchstabiert.« (filmdienst)