»Bis zu seinem 16. Lebensjahr wurde Michael Stock Opfer sexueller Gewalt – so lange, bis er zuschlug und dem achtjährigen Missbrauch ein Ende setzte. Fernab der Heimat beginnt er mit der filmischen Aufarbeitung der eigenen Geschichte, die zu einer Videobotschaft an den Vater wird. Auf die Reise nach Thailand begleitet ihn seine Mutter Margret. In emotionalen Gesprächen schildert der Dokumentarfilm schonungslos die Vergehen des Vaters und zeigt auch, dass sie ein Geheimnis unter Opfer und Täter blieben.« (critic.de)