»Am Königshof in Kambodscha kümmert sich Startänzerin Chea Samy liebevoll um den kleinen Bruder ihres Mannes. Der Name des Jungen: Saloth Sâr – heute, und wie Chea Samy später als Zwangsarbeiterin unter dem Regime der Roten Khmer erfährt, bekannt als Diktator Pol Pot (1975–1979). Sie überlebte den Genozid und bewahrte mithilfe ihrer Schülerinnen den klassischen Tanz der Khmer vor dem Vergessen.
Regisseur Enrique Sánchez Lansch kombiniert Choreografien dieser
traditionellen Kunst mit seltenem Archivmaterial und Interviews mit Zeitzeug:innen und gewährt uns damit einen neuen Zugang zur Geschichte Kambodschas.« (dokpremiere.de)
Pol Pot Dancing (OmU) | Werkstattkino | Mo. 17:30 (zum letzten Mal) |