Uruguay 1966: »Nach dem Tod ihrer Mutter muss die uneheliche Masángeles ins Haus ihres leiblichen Vaters ziehen. Er ist ein einflussreicher Politiker. Die Verhältnisse in diesem Haus sind alles andere, als was sie bei ihrer Mutter erleben konnte: Die zehn Personen, die im Haus leben sind egozentrisch und damit beschäftigt, Offenes aus der Vergangenheit auf absurde und komische Art zu begleichen. Ein Kontrast zu ihrem vergangen Leben der nachsichtigen Masángeles.« (FKC Dornbirn)