Polyxeni

»Mitte der 1950er Jahre adoptiert ein wohl­ha­bendes und ange­se­henes Ehepaar aus Istanbul das 12-jährige grie­chi­sches Waisen­mäd­chen Polyxeni aus der Herkunfts­stadt der Familie. Der promi­nente Fami­li­en­name und das gebildete Umfeld eröffnen dem Mädchen unbe­grenzte Möglich­keiten. Schwere Zeiten brechen für Polyxeni erst an, als sie als junge Frau plötzlich wieder ganz auf sich alleine gestellt ist. Wie aus dem Nichts erscheint ein feind­li­ches und aggres­sives Umfeld und sie muss um ihr Erbe fürchten.« (Grie­chi­sche Filmwoche München 2018)