»Denn er trägt alles in sich, was das Drogengenre der Seventies ausmacht: Das Freiheitsversprechen von Sex, Drugs, Rock'n'Roll. Die große Verteufelung der Teenager, die ihr Bewußtsein irgendwohin erweitern wollen, wo mehr los ist als im häuslichen Alltag. Und die Bigotterie, die hinter dem strengen Regiment ihrer Eltern steht, die zwar schnell mit Polizei und Psychiatrie bei der Hand sind, trotzdem natürlich selbst bis unters Kinn in allerlei Exzessen stecken.« (Werkstattkino)