»Georg Wilhelm Pabst gilt als einer der prägenden Regisseure der Weimarer Republik, Brüche und Widersprüche in Leben und Werk laden jedoch bis heute zu Spekulationen ein. Angela Christlieb nähert sich der ambivalenten Figur über ein sich über mehrere Generationen erstreckendes Familienporträt. Briefe und Tagebucheinträge der privaten wie beruflichen Partnerin Trude Pabst verweben sich mit Filmausschnitten, Traumsequenzen und den Erzählungen der Pabst-Enkel zu einem Mosaik aus Macht, Geschlechterverhältnissen und familiärem Erbe.« (Diagonale 2024)
Pandoras Vermächtnis | Theatiner Filmkunst | Do. 16:00 (zum letzten Mal) |