»1991 floh die kurdische Familie der Filmemacherin Kurdwin Ayub mit der damals Einjährigen aus dem Irak nach Österreich. 25 Jahre später begleitet sie ihren Vater zurück in die alte Heimat, wo dieser sich eine Wohnung kaufen will. Zwischen halbfertigen Siedlungen, Verwandten, die bereuen, aus dem Exil zurückgekehrt zu sein, und Milizen im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ beobachtet die Regisseurin die Vorgänge und das Verhalten ihres Vaters, gibt aber auch ihre eigene Befremdung preis.« (Filmdienst)
Paradies! Paradies! – Mein Vater, die Kurden und ich (Paradies! Paradies!) (OmeU) (9. Ausgabe der REVÜ – Flugblatt für Cinephilie · mit Lesung) | Theatiner Filmkunst | Do. 20:30 |