»In Virginia Woolfs 1928 publiziertem Roman „Orlando“ wird ein durch die Jahrhunderte reisender junger Mann am Ende zur Frau. Für den Transgender-Aktivisten Paul B. Preciado verbirgt sich in der Orlando-Figur Realität wie Utopie non-binärer Körper. In Briefform richtet er das Wort an Virginia Woolf und begibt sich an der Seite zahlreicher Orlandos auf eine poetische Reise, in der literarische und gesellschaftliche Wirklichkeit, individuelle und kollektive Biografie fließend ineinander übergehen.« (Filmdienst)
Orlando, meine politische Biografie (Orlando, ma biographie politique) (OmU) | Werkstattkino | Di. 17:45 (zum letzten Mal) |