Nuit blanche

Deutschland 2000 · 13 Minuten
Regie: Philip Vogt
Drehbuch:
Kamera: Philip Vogt

Doku­men­ta­tion (16mm)

»Ein Abend in einem verstaubten fran­zö­si­schen Restau­rant, ein Wirt und eine alte Platte – eine Reise durch ein nost­al­gi­sches Stück Frank­reich mitten in Berlin, durch Vergäng­lich­keit und Vergan­gen­heit, durch Musik und durch die selbst­er­schaf­fene Welt eines Mannes irgendwo zwischen Schau­spiel und Wirk­lich­keit.

An evening in a dusty French restau­rant, its proprietor and an old record- a journey through a nostalgic piece of France in the middle of Berlin, through past and tran­si­ence, though music and the self-created world of a man somewhere between acting and reality.

Produk­tion: Hoch­schule für Fernsehen und Film, Fran­ken­thaler Straße 23, D-81539 München, Tel. +49-89-6895 7440, Fax. +49-89-68 95 7449
Urauf­füh­rung: Oktober 2000 Leipziger Doku­men­tar­film­fes­tival
Preis: Max-Bresele-Gedächtnis-Preis, Regens­burg
Kontakt: Philip Vogt, Pogner­straße 19, D-8379 München, Tel. +49-89-72 45 89 23

BIO-FILMOGRAPHIE
Philip Vogt

Geboren 1977 in Heidel­berg. Studium der Medi­en­wis­sen­schaft in Paris und Mont­pel­lier. Seit 1999 Studium an der Hoch­schule für Fernsehen und Film München, Abt. IV, Doku­men­tar­film und Fern­seh­pu­bli­zistik.

Film:
2000 NUIT BLANCHE«

(16. Inter­na­tio­nales Doku­men­tar­film­fes­tival München)