Nowhere to Call Home

China/USA 2013 · 76 Minuten
Regie: Jocelyn Ford
Drehbuch:
Kamera: Jocelyn Ford, Kai Yang, Hao Wu.
Schnitt: Emma Morris, Gigi Wong, Jocelyn Ford.

»Nach dem Tod ihres Mannes verlässt die tibetisch-buddhis­ti­sche Bäuerin Zanta ihr Dorf in Tibet, um dem harten Leben und ihren tyran­ni­schen Schwie­ger­el­tern zu entgehen. In Peking will sie mit ihrem kleinen Sohn den Neubeginn wagen und arbeitet als Straßen­ver­käu­ferin. Der tägliche Kampf um einen Platz im Straßen­ver­kauf und im Leben kostet mehr Kraft als sie dachte, versuchen doch Tausende von Tibetern in Peking Fuß zu fassen und zu arbeiten. Ihre einzige Unter­s­tüt­zung ist die ameri­ka­ni­sche Jour­na­listin und Filme­ma­cherin Jocelyn, die sich um ihren Sohn kümmert, sie in ihr Heimat­dorf begleitet und ihr im Kampf um das Sorge­recht und die Unab­hän­gig­keit hilft.« (Tibet Filmtage 2015)