»Nach dem Tod ihres Mannes verlässt die tibetisch-buddhistische Bäuerin Zanta ihr Dorf in Tibet, um dem harten Leben und ihren tyrannischen Schwiegereltern zu entgehen. In Peking will sie mit ihrem kleinen Sohn den Neubeginn wagen und arbeitet als Straßenverkäuferin. Der tägliche Kampf um einen Platz im Straßenverkauf und im Leben kostet mehr Kraft als sie dachte, versuchen doch Tausende von Tibetern in Peking Fuß zu fassen und zu arbeiten. Ihre einzige Unterstützung ist die amerikanische Journalistin und Filmemacherin Jocelyn, die sich um ihren Sohn kümmert, sie in ihr Heimatdorf begleitet und ihr im Kampf um das Sorgerecht und die Unabhängigkeit hilft.« (Tibet Filmtage 2015)