»Frankreich, Ende der 50er Jahre: Eine Cafébesitzerin glaubt, in einem Clochard ihren vor 17 Jahren von der Gestapo verschleppten Ehemann wiederzuerkennen. Doch der hat sein Gedächtnis verloren. Obwohl sie weiß, dass er sich nie wieder an seine Vergangenheit erinnern wird, versucht sie ihm, und sich selbst zu beweisen, dass er wirklich ihr Mann ist.« (prisma.de)
Noch nach Jahr und Tag (Une aussi longue absence) (OmeU) | Theatiner Filmkunst | Mo. 18:00 (Marguerite Duras) |