Nome di Donna

»Die allein­er­zie­hende Nina kommt mit ihrer Tochter gerade so über die Runden. Als sich ihr die Chance bietet, aus Mailand raus­zu­kommen und eine Stelle in einer eleganten Senio­ren­re­si­denz in der Lombardei anzu­nehmen, nutzt sie diese umgehend und zieht mit ihrer Tochter aufs Land. Der Umzug und die neuen Stelle scheinen perfekt zu sein: Nina liebt den Job, bei den Kolle­ginnen findet sie schnell Anschluss. Es dauert aber nicht lange, bis Nina einem Geheimnis auf die Schliche kommt: Der Leiter der Klinik verlangt von seinen Ange­stellten immer wieder unan­ge­mes­sene Gefäl­lig­keiten, etwas, das auch Nina droht.« (movie­jones.de)