»Es geht um ganz banale Dinge des Lebens und wie man sie organisiert. Es geht um eine aufgeschobene Reise nach Paris, um die Vorbereitungen dazu und um die Reise selbst. Es geht um Fahren auf der Autobahn, um Raststätten, um Autobahnbrücken, um Müllsäcke, die kriminelle Geheimnisse zu bergen drohen, um einen Auftritt Wim Wenders und vieles mehr – alles aus der Sicht eines unglaublich geschwätzig erscheinenden jungen Zeitgenossen, dem Filmemacher. Erstaunlicherweise gelingt es ihm, seine in ihrer Trivialität oft originellen Reflexionen – seinen Fast-Talk – mit ebenso banalem Bildergehäcksel und Visualmüll zu einer filmischen Einheit zu recyceln.« (Umut Mavi)