Nangula Gideon und Nangula Cornelius, zwei Namibianerinnen Anfang zwanzig, haben gemeinsam ihre Kindheit im Exil in der DDR verbracht. 1990 wurden sie als Schülerinnen in ihre Heimat zurückgeschickt. Der Film begleitet die jungen Frauen auf ihrer Reise durch das jüngste unabhängige Land Afrikas. Der 19jährige Farmersohn Franz Kurz lebte in Namibia unter der südafrikanischen Besatzung. Durch ihn erfahren wir etwas über das Leben als Farbiger während der Apartheid und seine Perspektiven heute.