»Für den 25-jährigen, in Myanmar lebenden Punkrocker und Aktivisten Kyaw Kyaw ist die Symbiose zwischen Buddhismus und Punk eine treibende Kraft in seinem Leben. Gemeinsam mit seinen Freunden reist er quer durchs Land um sich mit Musik und Demonstrationen gegen den immer noch stattfindenden Bürgerkrieg, gegen die Verfolgung der ethnischen Minderheiten und gegen jegliche religiösen und politischen Dogmen aufzulehnen. Andreas Hartmann verfolgt in My Buddha Is Punk Kyaw Kyaws einsamen Kampf gegen die mächtigen, radikalen Mönche, die in der jungen und fragilen Demokratie Furcht verbreiten und Gesetze erzwingen, die zweifelhaften und extremistischen Positionen Raum geben.« (17. Tage des Ethnologischen Films 2017)