»Mahmoud lebt in Berlin und macht sich für die Rechte der syrischen LGBT Community stark. Hussein arbeitet in Istanbul als Friseur. Beide verbindet, dass sie aus Syrien geflüchtet und schwul sind. Und sie haben einen gemeinsamen verrückten Traum: die Teilnahme an der internationalen Kür des Mr. Gay World in Malta. Mahmoud als Organisator der Vorauswahl und Hussein als Kandidat beim Contest. Der Wunsch, von der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert und gesehen zu werden, treibt sie dabei an.« (29. Türkische Filmtage München 2018)