More Than Strangers

»Eigent­lich will der Franzose Patrick lediglich ein Auto von Berlin nach Paris über­führen, um recht­zeitig zur Geburt des gemein­samen Kindes bei seiner Freundin zu sein. Um die Fahrt gleich­zeitig lukrativ zu gestalten, nimmt er noch vier zahlende Passa­giere mit auf die Reise: die beiden jungen Deutschen Julia und Chris, die Griechin Sofia und den aus Ghana stam­menden George. Doch was als unkom­pli­zierte Fahrt beginnt, entwi­ckelt sich bald zu einer konflikt­träch­tigen Odyssee, denn ein Passagier hat ein gewal­tiges Problem, das die Weiter­fahrt gefährdet. Erst nach einigen Span­nungen und Turbu­lenzen wird der Notge­mein­schaft klar, dass sich eine Ankunft in Paris nur mit Soli­da­rität und vereinten Kräften erreichen lässt.« (film­portal.de)