»Der Film ist kein Versuch, das große Fresko zu rekonstruieren, das vor dem inneren Auge Eisensteins stand, sondern eher eine Reflexion zum Thema des unvollendeten Filmes, ein Versuch der leichten und keuschen Berührung mit den Geheimnissen eines untergegangenen Atlantis. Der Schlüssel für diese Geheimnisse liegt in der Erkenntnis, daß Mexiko für Eisenstein ein Bild der menschlichen Zivilisation im ewigen Kampf und im ewigen Werden war. Der Film will Eisensteins Gedanken spürbar machen über das Leben, über Gedächtnis und Schönheit, über den göttlichen Kosmos, in dem die Menschen leben, lieben und leiden« (Kovalov).