»Das Leben eines einfachen Pekinger Polizisten im politischen Wandel der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Film beschreibt schonungslos Korruption und Karrierismus im China nach der Revolution von 1911, enttäuschte Erwartungen der Bewegung des 4. Mai und die Verwerfungen durch den chinesisch-japanischen Krieg. Ein Meisterwerk der chinesischen Filmkunst, beeindruckend, humorvoll, berührend und weise.« (Filmmuseum München)
| Mein Leben (Wo zhe yi beizi) (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | Fr. 17:00 (Chinesisches Filmfest) |