Menschenmöglich – Journalistentagebuch Ruanda

Deutschland 1996 · 66 Minuten
Regie: Walter Wehmeyer
Drehbuch:
Kamera: Matthias Rajmann

Ruanda nach dem Völker­mord an den Tutsi: Es werden Menschen begleitet, die sich für Gerech­tig­keit enga­gieren. André Sibomana, der ruan­di­sche Priester und Jour­na­list, nennt die Verbre­chen beim Namen. Otto Mayer, Missionar aus Deutsch­land, betreut Über­le­bende. Philippe Dahinden, Fern­seh­jour­na­list aus der Schweiz, betreibt einen Radio­sender, um zwischen den Bevöl­ke­rungs­gruppen zu vermit­teln. (Aus dem Programm des Doku­men­tar­film­fes­ti­vals 1997)