»Libyen 1980. Wir fahren in den Süden. Zwei Flußtäler in der Sahara, an deren Felsufern sich Malereien und Gravierungen aus der Steinzeit finden. Eine private Expedition, eine Familienreise, die Mutter filmt mit Super-8, der Bruder fotografiert. Vier Jahre später begeht mein Bruder Selbstmord. Vierzehn Jahre darauf entsteht ein Film aus der Einnerung, aus diesen Bildern – und handelt von ihm, seinem Tod, von der Erinnerung und den Bildern, von sich selbst und mir selbst.« Markus Nechleba.