»Ab wann ist ein Mann ein Mann und was wollen Frauen wirklich? Dieser Frage geht Daniel Hagenberger mindestens nach, seit ihn seine Freundin verlassen hat, weil sie ihn für einen Weichei hält. Eigentlich nur Frauenversteher, ist Daniel das Resultat der 68er Erziehung und ein Anti-Macho Man. Ein Glück, dass das genau das ist, was die Türkin Aylin Denizoglu sucht. Die Herzen klopfen, der Verstand setzt aus und prompt sind Daniel und Aylin verliebt. Die nächste Hürde ist das Kennenlernen der Eltern, was Daniel nicht sonderlich leicht fällt; stellen sich zumindest Vater und Bruder etwas ganz anderes unter einem richtigen Mann vor, als Daniel sein kann…« (kritiken.de)