»Im schwarzweißen Debütfilm des gleichfalls völlig obskuren Günter Schlesinger, besetzt mit lauter unbeholfenen Laiendarstellern, geht es um Barsängerinnen, die eigentlich Dirnen sind, Zuhälter, die Morde begehen, Glücksdrogen, die gefügig machen, Striptease, einen internationalen Rauschgifthändler-Ring und um einen jungen Maler, den das alles so anwidert, dass er dem Treiben der Hamburger Unterwelt schließlich Einhalt gebietet.
Die wenigen Kritiken, die es überhaupt
gibt, bescheinigen dem Machwerk Dilettantismus total. Fazit: spekulativ, billig, inakzeptabel. Es könnte also lustig werden.« (Peter Clasen)