Matir Bhanr

Indien 1997 · 37 Minuten
Regie: Debananda Sengupta
Drehbuch:
Kamera: Avik Mukherjee

Der Film stellt verschie­dene Mädchen und junge Frauen vor, deren Leben von harter Arbeit, geringen Bildungs­chancen, zum Teil brutaler Gewalt und schlechter medi­zi­ni­scher Versor­gung geprägt ist. Trotzdem finden sie die Kraft, sich aufzu­lehnen und nach Wegen zu suchen, ihre Ansprüche und Träume zu verwirk­li­chen.

A docu­men­tary capturing the fragile lives of girls and women in India. Specially those belonging to subaltern and toiling section of our society: It picks up actual cases repre­sen­ting a cross-section, facing dowry related violence, even death, a syste­matic denial of minimum oppor­tu­nities of education and health­care. Still, each of the girls and women try to make something of their lives and dare to dream of a brighter future.

BIO-FILMOGRAPHIE Debananda Sengupta

Nach der Ausbil­dung zum Juristen, Beginn seiner Arbeit beim Film durch seinen Vater Ramananda Sengupta, der als Kame­ra­mann mit Jean Renoir bei The River gear­beitet hatte. Später Lehrjahre bei den Film­re­gis­seuren Satyajit Ray und Mrinal Sen. Seit 1989 doku­men­ta­ri­sche Videos.

Film: 1997 MATIR BHANR