»Will kriegt die Kriegsdämonen nicht mehr heraus aus seinem Kopf, also hat er sich und seine Tochter Tom von der Zivilisation abgeschnitten. In einem Waldgebiet bei Portland leben sie unter Tieren und unter der Sonne, trinken Regenwasser, suchen Pilze, machen Feuer und sind einander genug. Fast genug. Denn allmählich erwachen in Teenagerin Tom leise Sehnsüchte nach einem Leben mit Anderem und Anderen, und eine kleine Unachtsamkeit macht der Scheinidylle in der Natur ein Ende. So beginnt die Suche nach einem neuen Zuhause, welches die Monster aus Wills Vergangenheit nicht erreichen können.« (Filmfest München 2018)