»In Pompeya, einem Viertel am Stadtrand von Buenos Aires, gab es über Jahre eine ganz besondere Tangobar – die nach ihrem Besitzer benannte El Chino. El Chino selbst war ein außergewöhnlicher Mann, für den nur zwei Dinge zählten: sein Sohn und mit seinen Freunden Tango singen – was er dann auch über dreißig Jahre in der Gesellschaft von Freunden und Bekannten tat. Schließlich wurde die Bar so berühmt, dass ohne Reservierung kein Hineinkommen mehr möglich war. Im August 2001 starb sein Sohn und ein paar Monate danach folgte El Chino ihm nach. Und mit diesem Tag begann auch der Niedergang der Bar.« (Hofer Filmtage)
German Kral hat für seinen Dokumentarfilm die Bar und die Musiker, die hier ihren rauen, unprätentiösen Tango spielen, von den Hochzeiten 1999 bis 2008 begleitet.
Der letzte Applaus (El último aplauso) (OmU) | Studio Isabella | Mi. 18:30 (cine español) |