»Der Regisseur Reis Çelik inszeniert die Hochzeitsnacht eines 14-jährigen Mädchens und eines viel älteren Mann. Die beiden wurden zwangsverheiratet, die Ehe, mit der die Blutfehde zwischen zwei Familien beendet werden soll, von der fundamentalistischen Gesellschaft, in der sie leben, bestimmt.« (Berlinale)