»›Gut, dass jeder nur eine Mutter hat. Mehr davon würde man auch nicht aushalten.‹ Das ist eine der Lebensweisheiten des liebenswerten Einfaltspinsels Germain, der als Hilfsarbeiter ein tristes Dasein in einer Kleinstadt fristet. Bis die uralte Margueritte in sein Leben tritt und den unbelesenen Tropf in die Welt der Literatur einführt. Germain wandelt sich darauf vom schrulligen Tor zum Latzhosenphilosophen, der seine Zechkumpane und seine Freundin Annette mit stetig wachsendem Wissen beeindruckt.« (cinema.de)