Der erste Film der Choreografin Pina Bausch:
»Den äußeren Ablauf bestimmt der Wechsel der Jahreszeiten. Die innere Struktur spiegelt die Arbeitsweise von Pina Bausch: Es gibt keine Geschichte, sondern collagierte, montierte Szenen, die Stimmungen und Assoziationen hervorrufen. Im Zentrum stehen die Vergeblichkeit des menschlichen Tuns und die Suche nach Liebe, über weite Strecken untermalt von einem sizilianischen Trauermarsch. Statt der üblichen Theaterkulisse wird
in der freien Natur gedreht, frierende Menschen darin.« (Filmmuseum München)