King Lear

»In der Nach-Tscher­nobyl-Ära, konsta­tiert Shake­speare, gibt es kein Kino und keine Kunst mehr, beides muß neu erfunden werden. William Shake­speare der Fünfte ist Vize­prä­si­dent von Cannon Cultural Division und schaut sich in Europa nach lukra­tiven Projekten um. Er ist nach Nyon, Schweiz, gekommen, um sich von einem menschen­scheuen Filme­ma­cher die Bedeutung von Kunst und Leben erklären zu lassen. Während er in einem Luxus-Hotel diniert, fühlt er sich magisch angezogen von einem verrückten alten Ameri­kaner und seiner ergebenen, verschlos­senen Tochter, die er gerne in einer Haupt­rolle auf der Leinwand sähe. Shake­speare bemüht sich, Mr. Lear und seine Tochter Cordelia in einem Film unter­zu­bringen, doch das ist nicht so einfach.« (Movieline)