Kim Ki-duk: Cineaste of the Wild Beauty

Kim Ki-duk, Cineaste de la beautè convulsive

Frankreich 2007 · 62 Minuten
Regie: Antoine Copolla
Drehbuch:
Kamera: Christophe Ruggi.
Schnitt: Dante El Azar.

»Das geniale korea­ni­sche Enfant terrible lässt in dieser Doku­men­ta­tion zum ersten Mal Einblicke in sein bislang streng gehütetes Privat­leben zu. Der eigen­wil­lige und medi­en­scheue Kim Ki-duk gab zwar schon zuvor in Repor­tagen und Inter­views bereit­willig Auskunft über seine kompro­miss­lose Arbeit. Doch so nahe wie der Franzose Antoine Coppola kam dem fernab der Öffent­lich­keit resi­die­renden Koreaner noch niemand. Coppola beglei­tete Kim Ki-duk über einen längeren Zeitraum und schaute ihm zuhause und bei Dreh­ar­beiten über die Schulter. Dabei gibt der ehemalige Maler und Ex-Marine-Soldat erhel­len­düber­ra­schende Geheim­nisse über sich preis, erzählt über seine prägenden Erleb­nisse in der Vergan­gen­heit sowie über die Licht- und Schat­ten­seiten eines im Westen verehrten, aber in der Heimat umstrit­tenen Filme­ma­chers.« (Asia-Filmfest)