Die Kosmetikerin Kika lebt mit dem Fotografen Ramón zusammen, schläft aber auch mit dessen mordlustigem Stiefvater, und zwischendurch wird sie von einem Pornostar vergewaltigt das alles unter den Augen einer sensationsgeilen TV-Moderatorin. »Kika ist ein Film, mit dem man spielen kann, wenn man das Puzzleartige und das Kaleidoskopische der Figuren akzeptiert. Man kann es wie ein stimulierendes Bildobjekt und theoretisches Konstrukt ansehen. Jeder Blickwinkel ergibt eine andere Geschichte« (Frédéric Strauss).