»Der Film, mit dem Fukasaku endgültig Berühmtheit erlangt: ein labyrinthisches Gangsterepos, das noch während der Dreharbeiten zum Auftakt einer Serie umfuktioniert wurde, die letztendlich fünf Teile umfaßte – was auch die schier uferlose Vielfalt an Personen erklärt, die diesen Film bevölkern. Am Anfang steht emblematisch der Pilz der Atombombe über Hiroshima – dann wird das Yakuza-Genre stilistisch wie inhaltlich endgültig rekonfiguriert. Ein ehemaliger Soldat schließt sich 1945 dem organisierten Verbrechen an und gerät in ein Netzwerk aus Betrug, Haß und Täuschung...« (Filmmuseum München)
Kampf ohne Ehre und Gewissen (Jingi naki tatakai) (OmU) | Werkstattkino | Fr./Sa. 22:00 |