»Julia, eine vereinsamte Ehefrau, lebt im Dialog mit den imaginären Gestalten ihrer Kindheit und Fantasie. Ihre seelische Krise führt zur Selbsterfahrung, zur Aufarbeitung verborgener Angste und schließlich zu einem neuen Selbstbewußtsein, mit dessen Hilfe sie sich künftig gegen reale oder irreale Bevormundungen behaupten kann.« (Lexikon des internationalen Films)
Julia und die Geister (Giuiletta degli spiriti) (OmU) | Theatiner Filmkunst | Mi. 18:00 (72. Filmkunstwochen) |