»Laura fühlt sich als Künstlerin und Autorin verkannt und versucht mit Nebentätigkeiten über die Runden zu kommen. Sie erschafft die Transidentität „J.T. LeRoy“ und verfasst in dessen Namen den angeblich autobiographischen Roman „Sarah“. In Literaturkreisen wird das Buch zwar geschätzt, jedoch sehnt sie sich nach mehr Anerkennung für ihr Werk. Als Savannah, die Schwester ihres Freundes zu Besuch kommt, sieht Laura in ihr J.T. LeRoy. Sie wittert die
Gelegenheit, mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen und überredet Savannah, sich künftig als J.T. auszugeben.
Auf einer Party lernt J.T. LeRoy die Hollywood-Regisseurin Eva kennen. Diese möchte seine Geschichte verfilmen. Die beiden verlieben sich ineinander.« (Freiburger Lesbenfilmtage 2019)