Dogma #12: »In einer Kopenhagener Vorstadt wird ein Italienisch-Kurs zum Hoffnungsschimmer: Das unspektakuläre Leben der Kursteilnehmer – ein Pastor, ein Hotelportier, eine Friseuse, eine Bäckereiverkäuferin, ein Kellner und eine italienischen Kellnerin – gerät entsprechend in Bewegung. Fünf Todesfälle, zwei Trauerfeiern und eine Diskussion über Verluste spielen eine Rolle. Dabei profitiert die verschachtelte Dramaturgie weniger von den 'Dogma'-Regeln als vom natürlichen Spiel der Schauspieler und einfallsreichen Improvisationen.« (Filmdienst)