»Die Tragödie ›Orestie‹ von Aischylos ist in einer modernen Fassung in einem Athener Theater im vollen Gang. Plötzlich stürmt eine Gruppe Jugendlicher die Bühne. Sie bitten das Publikum, die Handlung zu bestimmen. Die Zuschauer glauben, die Mädchen und Jungen sind Teil der Inszenierung. Regisseur Yorgos Zois verarbeitet in dem Psychothriller die Terrorattacke tschetschenischer Rebellen auf ein Moskauer Theater. Auch dort dachte das Publikum, die Angreifer wären Teil des Ensembles.« (32. Griechische Filmwoche München)