»Adriana kommt aus der Provinz in die Stadt, den Kopf voller Träume von einer großen Welt, in der sie ebenfalls leben will. Sie weiß, dass das geht, wenn man jung und schön ist wie sie, ein Star eigentlich, der nur noch seiner Entdeckung und Benennung harrt. Die Männer, an denen sie scheitert, wollen meist nicht mehr von ihr als eben diese Schönheit und können selten etwas geben. Der boom als Illusion. Zurück bleibt ein Haufen Scherben, die zusammen kein Bild der Hauptfigur ergeben, nur eines von ihrer Zeit und deren Ökonomie der Gefühle.« (Italienisches Kulturinstitut)