Die Hündin

La chienne

»Der von seiner zänki­schen Frau tyran­ni­sierte Kassierer eines Kauf­hauses verliebt sich in eine Prosti­tu­ierte, ohne ihren Beruf zu ahnen. Er stiehlt für sie und wird entlassen, als es bemerkt wird. Als er entdeckt, daß die junge Frau ihn betrügt, ersticht er sie. Der Verdacht fällt auf den Zuhälter, der verur­teilt und hinge­richtet wird. Eine sati­ri­sche Ausein­an­der­set­zung mit den Konven­tionen, Tradi­tionen und der Moral ihrer Entste­hungs­zeit, manchmal zynisch und die Grenze zur Karikatur über­schrei­tend.« (Lexikon des inter­na­tio­nalen Films)