»In Bêmal – Heimatlos zeigen die Regisseur*innen Düzen Tekkal und David Körzdörfer die bewegenden Erlebnisse von Jesiden, die den Völkermord des „Islamischen Staates“ im Nordirak im Jahr 2014 überlebten. Im Mittelpunkt des Films stehen vier Geschwisterpaare, die über ihre traumatischen Erfahrungen und den schwierigen Neuanfang in Deutschland erzählen. Bêmal gibt einen tiefen Einblick in den Schmerz der Heimatlosigkeit und den ungebrochenen Überlebenswillen der jungen Menschen.« (tüDOK 2025)
Bemal – Heimatlos (OmU) | Projektor im Gasteig HP8 | So. 16:00 (Kurdische Filmtage) |