»Am Anfang steht eine schöne Familienfassade: Der Geburtstag des Vaters wird gefeiert, die Gäste reden, tanzen, sind ausgelassen. Doch für den Sohn Markus ist es der Beginn einer Existenzkrise. Als sein eigener Sohn vom gemeinsamen Toilettengang mit der Großmutter mit einer kleinen Schnittwunde zurückkommt, tauchen aus dem Nichts Erinnerungen an seine eigene Kindheit auf – als er von seiner Mutter missbraucht wurde. Markus und seine Frau sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, die ihre Lebensgrundlage zu zerreißen droht.« (Filmfest Hamburg 2016)