»Der Dokumentarfilm schildert einen Ausschnitt aus dem Leben eines Missionars, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Bevölkerung Ostdeutschlands zum seiner Meinung nach wahren Glauben zu führen. In Neubrandenburg treffen die Filmemacherinnen auf ganz normale Bürger, die ebenso zu Wort kommen wie Punks und politische Würdenträger. Auf diese Weise entwickelt sich der Film immer stärker zu einem Porträt ostdeutscher Befindlichkeiten 18 Jahre nach dem Mauerfall.« (Verleih)