»Marino Pacileo, wegen eines riesigen Muttermals auf der Stirn Gorbaciòf genannt, ist Buchhalter des Gefängnisses Poggioreale in Neapel. Er ist ein stiller, zurückhaltender Mensch, seine einzige Leidenschaft ist das Hasard Spiel. Auch der Vater von Lila, der jungen Chinesin, in die er sich verliebt hat, spielt um Geld und kann seine Schulden nicht mehr zurückzahlen. Gorbaciòf will Lila helfen und vor allem aus der Gefahr der Prostitution retten. Er stiehlt Geld aus der Kasse des Gefängnisses und gibt es ihr. Für ihn ist das der Beginn einer Spirale von tragischen Ereignissen, die zu seinem Untergang führen.« (filmstadt-münchen.de)